Vor der Anwendung sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, da das Medikament Kontraindikationen hat. Die Häufigkeit von Nebenwirkungen variiert zwischen ≥1 % und <10 %. Es ist wichtig zu beachten, dass Cobra 120 nicht süchtig macht.
Es ist immer ratsam, sich einem Arzt anzuvertrauen. Da das Auftreten einer Impotenz auch an die Psyche geht und Männer meistens denken, dass persönliches Versagen dafür verantwortlich ist, sollte es auch hilfreich sein, mit dem Partner zu besprechen.
Zudem gibt es verschiedene Mittel auf dem Markt, welche eine Potenz Steigerung versprechen. Die meisten wurden von einem Pharmakonzern entwickelt und verkauft. Darunter ist die bekannteste Pille zu erwähnen: Viagra.Das Medikament wird in geringen Mengen mit Alkohol vertragen, es wird jedoch empfohlen, auf den Konsum großer Alkoholmengen zu verzichten, um eine maximale Wirkung zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu minimieren.
Die Unterschrift des Herstellers garantiert die Qualität und Wirksamkeit von Cobra 120 und macht es zu einer vertrauenswürdigen Wahl für die männliche Verbesserung.
Der eigene Urologe sollte als erster, von Ihren Potenz Problemen erfahren. Seine Aufgabe ist alle Symptome und Beschwerden sorgfältig zu überprüfen und die Ursache für die Potenz Schwäche festzustellen. Männer, denen das Sprechen über solche Themen mit Fremden unangenehm ist, haben die Möglichkeit einen Fragebogen auszufüllen. Der Doktor macht dann standardisierte klinische Tests, um eine Infektion oder Entzündung der Prostata auszuschließen. Falls erforderlich können auch die Gefäße im Penis geprüft werden, um die Störung der Funktion des Zu- und Abflusses von Blut auszuschließen. Und wenn der Urologe nach all diesen Untersuchungen, die Ursache für Potenzprobleme nicht ermitteln kann, liegt die Ursache Ihrer Probleme wahrscheinlich in dem psycho-emotionalen oder psychosomatischen Bereich. Dann werden Sie als Patient weiter an einen Spezialisten überwiesen.
Einer Potenzstörung, im Falle von vielen Männern, liegt psychischer Stress zugrunde. Gerade junge Männer haben oftmals Probleme im Berufs- oder Privatleben und können daher in ihrer Freizeit nicht richtig abschalten. Das sorgt für eine Unlust beziehungsweise einen Zustand von konstanter Anspannung, was infolge das Erzeugen einer Erektion erschwert. Wichtig ist hierbei, sich Freiraum zu schaffen und über verschiedene Arten von Entspannung nachzudenken. Das Verwenden von Duftstoffen zum Beispiel, sorgt für Ruhe und für eine Steigerung der Lust. Muskatnuss mit dem Inhaltsstoff Phenylpropanoid Myristicin oder Mandeln schützen den Körper um oxidativen Stress vorzubeugen.
Natürliche Potenzmittel haben den Vorteil, dass sie in jedem Supermarkt erhältlich sind beziehungsweise als einfache Hausmittel bei uns zu Hause stehen. Sie können in verschiedenen Varianten zubereitet und verzerrt werden. Ein weiterer positiver Fakt ist, dass sie, im Gegensatz zu den rezeptpflichtigen Mitteln wie Viagra, sehr billig sind und keinerlei Nebenwirkungen haben, die zu anderen Schäden führen können.
Potenz ist eine natürliche Fähigkeit der Männer zum Zwecke der Fortpflanzung. Dank dem natürlichen Potenzmittel ohne Rezept – Cobra-120 haben auch die Männer im hohen Alter erneut eine gute Erektionsfähigkeit feststellen können. Die Natur hat den Mann so geschaffen, dass er selbst auf dem Totenbett, in der Lage ist Nachkommen zu zeugen, sofern der Wille da ist.
Was ist zu verstehen unter einer erektilen Dysfunktion?
Die Bezeichnung der erektilen Dysfunktion beim Mann wird verwendet, wenn es einer erwachsenen, geschlechtsreifen Person über einen größeren Zeitraum hinweg zu Schwierigkeiten kommt bei der Bildung einer ausreichenden Erektion. Da der Penis vielfach bereits binnen Kurzem wieder erschlafft oder das Erreichen einer hinreichend zuverlässigen Erektion erst gar nicht möglich ist, geht bei vielen Betroffenen im Rahmen dieser Beschwerden ein gesundes, erfüllendes Sexleben langfristig verloren. Ungeachtet der vielfach verschiedenen Symptome und Schwierigkeiten wird nach Ablauf von etwa sechs Monaten mit anhaltenden Problemen eine erektile Dysfunktion festgestellt. Episoden nachlassender Potenz, die weniger als sechs Monate fortlaufend andauern, zählen nicht zur beschriebenen Erkrankung. Dasselbe gilt für alle zeitlich begrenzt wahrnehmbaren Schwierigkeiten, wie sie bei übermäßigem Stress und anderen psychischen Beschwerden kurzfristig auftreten können. Hierbei ist die exakte Unterscheidung wichtig für eine zuverlässige Behandlung.
Welche Risikogruppen gibt es und wie verläuft die Diagnose einer Impotenz?
Die Diagnose einer erektilen Dysfunktion wird anhand umfassender Untersuchungen durch einen entsprechend qualifizierten Arzt vorgenommen. Dies ist notwendig, wenn über sechs Monate hinaus generell keine ausreichende Erektion mehr gebildet werden kann. Wenngleich exakte Informationen über die tatsächliche Häufigkeit der Betroffenheit nicht vorliegen, lassen verschiedene statistische Erhebung eine gewisse Grundtendenz wahrnehmen. Dementsprechend ist Impotenz ein generelles männliches Problem, das jedoch insbesondere ältere Patienten betrifft.
Um den exakten Ursachen der Erektionsstörungen nachzuforschen, sind anschließend zur ersten Diagnose weitere Untersuchungen notwendig. Vielfach zeigt sich männliche Impotenz nämlich als begleitende Folge einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Auch Diabetiker und Patienten mit krankhaft erhöhtem Cholesterinspiegel berichten oft von Potenzstörungen. Darüber hinaus ist die Einnahme bestimmter Medikamente ebenfalls als Auslöser für nachlassende Potenz bekannt. Hier bedarf es aufschlussreicher Informationen, um eine Behandlung der Ursachen und Symptome zu ermöglichen.
Natürliches Potenzmittel kann Potenzstörungen lösen
Die Rezepturen und Wirkungsmöglichkeiten der unterschiedlichen Produkte sind ausgesprochen vielfältig und die entscheidende Wahl kann schwer fallen. Es hilft dabei über die Orientierung an den Symptomen hinaus, einen Blick auf die genutzten Inhaltsstoffe zu werfen ebenso wie auf mögliche Neben- und Wechselwirkungen.
Bei der Lösung von Potenzproblemen haben sich Potenzmittel anhand einer natürlichen Wirkungsgrundlage zunehmend bewährt. Nicht nur sind sie ausgesprochen simpel und unkompliziert zu beziehen, sie können auch durch ihre besonders gute Verträglichkeit stark überzeugen. Hierbei sollte vor allem bei eigenständigen Behandlungsversuchen trotzdem nicht vergessen werden, die genutzten Inhalte zu überprüfen. Auf diese Weise können individuelle Unverträglichkeiten und Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten ausgeschlossen werden.
Die schlagenden Argumente für die Nutzung natürlicher Potenzmittel liegen dabei auf der Hand, wie das Produkt Viagrin-X sehr anschaulich zeigt. Viele Männer greifen zur Lösung ihrer Potenzprobleme auf dieses natürliche Präparat zurück und die zufriedenen Rückmeldungen sprechen im wahrsten Sinn des Wortes für sich. Ob und inwiefern ein spezielles Produkt in der Tat die perfekte Wahl für die eigenen Potenzprobleme darstellt, kann allgemein nicht zutreffend beantwortet werden. Die Auswahl qualitativ hochwertiger Produkte wie Viagrin-X jedoch verspricht dem Patienten unabhängig davon eine sichere und durchdachte Lösung für die eigenen Potenzprobleme.
Warum natürliche Potenzmittel?
Was haben Ingwer-Tee, Spargel, Muskatnuss und Vanille gemeinsam? Außer, dass sie essbar sind, wird ihnen noch eine andere positive Wirkung zugesprochen: sie sollen bei Erektionsstörungen helfen. Also Männer: aufgepasst. Wir stellen nun dieses potenzsteigernde Mittel vor, damit sie sich keine Sorgen mehr machen brauchen.
Zuerst wird der Spargel unter die Lupe genommen. Dieses Gemüse enthält Vitamin B, Kalium, Magnesium und Calcium, welches die Libido fördert und gleichzeitig den Körper entschlackt.
Um die Libido prophylaktisch zu fördern, ist die Verzerrung von Vanille und Kakao empfehlenswert. Süßstoffe allgemein enthalten einen Wirkstoff, der einem Pheromon ähnelt und sie daher als triebanregende Lockstoffe fungieren lässt.
Der Zitronen- Ingwer- Tee beugt eine Erektionsstörung nicht direkt vor. Dennoch, versorgt er den Körper mit Energie mittels der Vitamine, die im alltäglichen Leben ebenfalls essentiell sind. Zu wichtigen Kräutern, die die Libido fördern, zählen: Chili, Petersilie, Thymian, Basilikum und Koriander. Die Mineralstoffe und Vitamine, die durch zahlreiche Variationen aufgenommen werden können, wirken Luststeigernd.
Was sind Auslöser für Erektionsprobleme?
Eine nachlassende Potenz kann aufgrund körperlicher Ursachen auftreten, was vor allem bei Betroffenen mittleren und höheren Alters zu bemerken ist. Hierbei ist festzustellen, dass zu einem überwiegenden Teil eine mehr oder minder stark ausgeprägte Arteriosklerose verantwortlich ist. Der Prozess der Arterienverkalkung ist die Folge von Bluthochdruck und bewirkt ein erhöhtes Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte. Wird deshalb eine erektile Dysfunktion aufgrund verengter Arterien beobachtet, so muss nicht ausschließlich die Impotenz behandelt werden. Überdies ist es möglich, dass Nachwirkungen von Operationen des Unterleibs zum Nachlassen der Potenzfähigkeit führen können wie andere organische Erkrankungen. Ein besonderes Augenmerk bei der Untersuchung gilt vor allem Gewebeveränderungen, Tumoren und Geschwüren im Bereich von Bauch und Becken.
Bei jüngeren Patienten kann außerdem vornehmlich festgestellt werden, dass Potenzstörungen aufgrund psychischer Schwierigkeiten entstehen. Stress privat und beruflich in Kombination womöglich mit geringer Erfahrung kann zu Leistungsdruck führen, der sich durch Impotenz bemerkbar macht. Es ist dabei stets zu bemerken, dass es schwierig sein kann, die exakten Ursachen und Auslöser für eine Potenzstörung zu ermitteln.
Gibt es Risikofaktoren, die eine Impotenz auslösen können?
Die Diagnose bei einer erektilen Dysfunktion kann sich umfassend und komplex darstellen. Außerdem bedeuten gewisse Verhaltensmuster und Vorlieben, dass bestimmte Betroffene besonders gefährdet sind von einer möglichen Impotenz. Krebsbehandlungen des Unterleibs und die Nachwirkungen von Verletzungen und Störungen der Nerven im Urogenitalbereich können negativ wirken auf die Erektionsfähigkeit.
Insbesondere Patienten mit dem Diabetes Typ2 berichten von Potenzproblemen als Symptom. Allerdings können die notwendigen Medikamente zur Behandlung der Diabetes ebenso auslösend sein. Dasselbe gilt für Medikamente zur Behandlung von Patienten mit Bluthochdruck, Depressionen und anderen Erkrankungen. Übergewicht ist ein Grund für Potenzschwierigkeiten ebenso wie dessen Begleiterscheinungen. Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte sind ebenso bekannt dafür, Erektionsprobleme zu verursachen wie ein ungesunder Lebenswandel mit übermäßigem Genuss von Alkohol, Nikotin und Drogen.
Nicht zuletzt sind Stress und andere psychische Faktoren eine Belastung für Geist und Körper, die sich in der Form unspezifischer Erektionsprobleme darstellen können.
Eine erektile Dysfunktion als Folge körperlicher Auslöser?
Eine krankhafte Veränderung der Arterienfunktionen gehört zu den häufigsten Gründen, anhand derer eine erektile Dysfunktion festzumachen ist. Zu wenig Bewegung, eine unausgewogene Ernährung und Stress führen zur Arteriosklerose. Hierbei wird der reibungslose Blutfluss durch den Körper gestört. In Bezug auf die männliche Potenz bedeutet dies einen zunehmenden Verlust der Erektionsfähigkeit für die Betroffenen.
Die zweite große Gruppe der Betroffenen ergibt sich aus Patienten, die an Diabetes erkrankt sind. Sowohl die Erkrankung selbst als auch die genutzten Medikamente können zum Nachlassen der Potenz führen. Sehr hohe Blutzuckerwerte und Übergewicht gehen für Diabetiker oft zusammen einher und führen schließlich vielfach zur Impotenz.
Schließlich berichten Patienten mit einem niedriegen Testosteronspiegel im Blut ebenso von Potenzstörungen betroffen sein wie Patienten, die an neurologischen Erkrankungen leiden. In beiden Fällen sind die Beschwerden und Symptome ausgesprochen komplex und führen neben der nachlassenden Erektionsfähigkeit zu einer Vielzahl von Krankheitsfaktoren.
Es ist bei der Diagnose und Behandlung einer erektilen Dysfunktion stets zu beachten, dass die Beschwerden sowohl krankheitsbedingt als auch symptombedingt auftreten können. Da sich die Auslöser sehr differenziert darstellen, können ebenso mehrere Gründe vorhanden sein, die eine Impotenz bewirken. Das Abwägen der Risikofaktoren in Bezug auf die Beschwerden und mögliche Behandlungserfolge ist dabei fachlich fundiert zu bewerten, sodass sich Neben- und Wechselwirkungen möglichst zuverlässig abschätzen lassen.
Wie hoch ist insgesamt das Risiko einer erektilen Dysfunktion?
Eine hinreichend zuverlässige Aussage zu Risiken und Prädispositionen erektiler Funktionsstörungen beim Mann ist nicht ohne Weiteres möglich. Grundsätzlich kann jeder geschlechtsreife Mann Potenzstörungen unterschiedlicher Auslöser erleben. Allerdings lässt sich bemerken, dass bei zunehmendem Alter ein erhöhtes Risiko der Erkrankung bestehen kann.
Wie funktioniert die Unterscheidung zwischen körperlichen und psychologischen Auslösern von Erektionsstörungen?
Grundsätzlich lässt sich zur Vereinfachung sagen, dass die Auslöser von Potenzproblemen sich einerseits auf körperlicher Ebene, andererseits auch auf psychologischer Ebene feststellen lassen. Die maßgebliche Unterscheidung findet statt mit einem erstaunlich simplen Test. Hierzu wird dem Patienten beigebracht, während des Schlafs eine Art Papierring um den Penis zu tragen. Mit diesem Test wird auf nächtliche Erektionen hin kontrolliert. Damit kann recht einfach ermittelt werden, ob grundsätzlich die körperliche Fähigkeit zur Erektion vorhanden ist, um einen Behandlungserfolg abzuschätzen.
Ein weiterer, recht einfacher, jedoch umso aussagekräftiger Untersuchungsansatz ist die Befragung des Patienten nach dem persönlichen Masturbationsverhalten. Lässt sich zum Beispiel beobachten, dass bei der Selbstbefriedigung problemlos eine Erektion entwickelt werden kann, während diese beim Geschlechtsverkehr ausbleibt, liegen psychologische Ursachen als Auslöser für die Impotenz sehr nahe.
Entsprechend der festgestellten Ursachen sollte die individuell ausgerichtete Therapie der Potenzstörung stattfinden. Dabei ist zu beachten, dass Auslöser und Ursachen sich nicht immer leicht unterscheiden lassen, zumal häufig mehrere Faktoren ausschlaggebend sind und behandelt werden müssen.
Gibt es psychologische Auslöser als Ursachen erektiler Dysfunktionen?
Insbesondere bei jungen Männern, die an Potenzproblemen leiden, lässt sich die mentale Komponente der sexuellen Gesundheit beurteilen. Stress und Leistungsdruck, beruflich und privat, führen zu Ängsten und Unsicherheiten. Die Folge ist ein mangelndes Selbstbewusstsein, dessen Auswirkungen sich auf vielen Ebenen bemerkbar machen kann. Psychische Schwierigkeiten führen zu Problemen in der Partnerschaft und dem generellen Umgang mit der eigenen Sexualität. Depressionen und die Nachwirkungen traumatischer Erlebnisse machen deshalb häufig den letzten Schritt aus, bevor professionelle Hilfe gesucht wird zur Behandlung der psychischen Erkrankung ebenso wie deren Symptome.
Hierbei ist zu bedenken, dass auch psychologische Auslöser sowohl als Symptome, aber auch als Ursachen betrachtet werden müssen. Vielfach geht zusammen mit der nachlassenden Potenz auch eine verminderte Libido einher. Das fehlende sexuelle Verlangen steht demnach in einem direkten Zusammenhang mit einer nachlassenden Erektionsfähigkeit. Generelle Aussagen sind zwar nicht zwingend zutreffend, doch vor allem bei psychischen Auslösern von Impotenz birgt die Behandlung der Auslöser zumeist eine ebenso positive Verbesserung der Potenzfähigkeit.
Wann und wie können Erektionsstörungen ideal behandelt werden?
Als grobe Maßgabe wird gesagt, dass eine Erektionsstörung über einen längeren Zeitraum auftreten muss, sodass eine gesundheitliche Störung angenommen werden kann. Die rechtzeitige, direkte Behandlung von Impotenz ist dabei ungemein erfolgversprechend, sofern sie unmittelbar und effektiv durchgeführt wird. Eine ganzheitliche Kontrolle von Symptomen und Auslösern ist entscheidend, denn Impotenz kann auch ein Indikator für schwerwiegende Erkrankungen darstellen.
Ein behandelnder Arzt ist deshalb für den Patienten zuständig dahingehend, eine vollumfängliche Diagnose aufzustellen. Die exakte Kenntnis über Auslöser und Ursachen ist schließlich entscheidend für den Behandlungserfolg. Nachdem hierzu erst der Schweregrad der Potenzstörung ermittelt wurde, werden im nächsten Untersuchungsschritt versucht, mögliche körperliche Ursachen auszuschließen.
Der Erfolg der Behandlung liegt vor allem im Austausch zwischen Patient und Arzt zu diesem sensiblen Thema. Entsprechend der erfahrenen Erkenntnisse wird passend zur Diagnose die ideale Behandlungsform ausgewählt.
Wie sehen die Behandlungsmöglichkeiten der modernen Standardmedizin aus?
Aufgrund der beeindruckenden wissenschaftlichen Leistungen und Erkenntnisse insbesondere der letzten 20 Jahre, ist der Sektor zur Behandlung erektiler Dysfunktionen beim Mann vollkommen anders aufgestellt, als dies noch kurz vorher der Fall war. Der Pharmaindustrie ist es gelungen, hoch effektive Wirkstoffe zu entwickeln, die sich in der Folge als Potenzmittel mit einem weltweiten Boom etabliert haben. Bekannt durch die Medien wurden Präparate wie Viagra, Cialis und Levitra mit deren Wirkstoffen Sildenafil, Tadalafil und Vardenfail. Sie alle gehören zur Gruppe der sogenannten Phosphodiesterase-5-Hemmer und wirken direkt auf die feinzellige Muskulatur im Unterleib, vor allem die Penisschwellkörper.
PDE-5-Hemmer unterstützen die Durchblutung des Unterleibs und des Penis, verlangsamen dabei außerdem den natürlichen Abfluss des Blutes aus den Schwellkörpern. Vorausgesetzt, dass eine sexuelle Stimulation passiert, wirken Medikamente mit diesen Inhaltsstoffen grundsätzlich identisch und unterscheiden sich lediglich durch Feinheiten im Wirkungskomplex.
Welche wichtigen Hinweise zur Einnahme der PDE-5-Hemmer sind zu beachten?
Nicht ohne Grund ist der Bezug der PDE-5-Hemmer zur Behandlung erektiler Dysfunktionen beim Mann der Rezeptpflicht unterlegen. Neben vergleichsweise harmlosen Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Übelkeit und Sehstörungen sind auch erhebliche Neben- und Wechselwirkungen nicht ungewöhnlich. Vor allem Patienten mit chronischen Erkrankungen und jene, die auf langfristige Medikamenteneinnahme angewiesen sind, sollten vor der Nutzung modernder synthetischer Potenzmittel unbedingt medizinischen Rat wahrnehmen.
So müssen zum Beispiel Patienten Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf den Einsatz von Viagra und Co. verzichten. Dasselbe gilt ebenso bei der Einnahme entsprechender Medikamente zur Behandlung dieser Beschwerden. Hierbei muss dringend fachlich fundiert und professionell abgewogen werden, ob die Nutzung eines PDE-5-Hemmers die Risiken aufwiegt, oder ob eine alternative Behandlungsmethode bevorzugt werden sollte.
Gibt es alternative Behandlungsmöglichkeiten ohne Medikamente?
Drei Möglichkeiten bieten sich betroffenen Patienten, ohne die Nutzung synthetischer Medikamente und deren teilweise erheblichen Neben- und Wechselwirkungen. Die sogenannte Schwellkörper-Autoinjektionstherapie, kurz SKAT genannt, eignet sich bevorzugt zur Behandlung neurogen, vaskulär und psychogen verursachten Potenzstörungen. Hierbei wird das Präparat nach individueller Vorgabe direkt in den Penis.
Zu den mechanischen Behandlungsformen zählt der Einsatz einer speziellen Penispumpe, häufig in Kombination mit einem Penisring. Durch Unterdruck wird die Härte der Erektion verbessert und anhand des Staurings kann diese vorübergehend erhalten werden, sodass penetrativer Geschlechtsverkehr möglich ist.
Schließlich bietet sich zur Behandlung erektiler Funktionsstörungen beim Mann noch der chirurgische Ansatz. Durch den Einsatz eines künstlichen, implantierten Schwellkörpers in der Form einer Penisprothese ist diese Maßnahme die Alternative zur medikamentösen Behandlung, bedarf allerdings auch des größten medizinischen Aufwands.
Schließlich ergeben sich die Behandlungsmöglichkeiten bei psychisch bedingten Potenzproblemen sehr individuell und spezifisch. Hierbei wird nicht direkt die Impotenz behandelt, doch die Beachtung der auslösenden Faktoren birgt im therapeutischen Gespräch dasselbe Heilungspotenzial wie die anderen Behandlungsformen.
Können Betroffene eigenständig etwas tun zur Behandlung der Erektionsstörungen?
Der Wunsch des Betroffenen, das unangenehme Thema der eigenen Potenzprobleme nach Möglichkeit völlig diskret zu behandeln, führt vielfach zu dem Versuch der eigenständigen Behandlung. Der Fachhandel und das Internet bieten dazu zahlreiche alternative Produkte an, die auch ohne ärztlich ausgestelltes Rezept eingesetzt werden können. Diese Produkte sind vielfach hergestellt auf pflanzlicher Basis, lassen sich unkompliziert beziehen und können teilweise mit erstaunlichen Effekten überzeugen.
Hierbei ist allerdings größte Vorsicht geboten, denn wenn die Internetquellen nicht zu 100 Prozent seriös und zuverlässig sind, ist von einem Einsatz der beworbenen Produkte aus Sicherheitsgründen dringend abzusehen. Bei der Einscheidung für ein Potenzmittel aus dem Internet, das eigenständig eingenommen wird, sollte darum unbedingt größte Vorsicht bestehen. Medikamente aus dem Internet haben nicht zwangsläufig einen schlechten Ruf. Doch Risiken für die eigene Gesundheit über den ursprünglichen Krankheitsprozess hinaus bilden die große persönliche Gefahr für Betroffene, die sich für diesen Bezugsweg entschieden haben.
Wer sich für den klassischen Behandlungsweg mit der Hilfe eines medizinischen Profis entscheidet, ist in jedem Fall gut beraten und grundsätzlich in sicheren Händen. Die Erfolgsaussichten bei männlichen sexuellen Funktionsstörungen sind übrigens ausgesprochen gut, wenn frühzeitig mit einer professionellen Behandlung begonnen wird. Es ist darum durchaus empfehlenswert, die eigenen Potenzprobleme direkt mit dem Arzt des Vertrauens zu besprechen. Schließlich bedeutet die Diagnose und Behandlung der Symptome und Ursachen nicht nur eine Sicherheit für den Patienten, sondern wirkt sich unmittelbar auf die Gesundheit und das empfundene Lebensgefühl ohne Leidensdruck aus.