Männer reagieren besonders hellhörig wenn es um eine erektile Dysfunktion, auch Erektionsstörung genannt, geht. Dabei tritt diese bei der Hälfte der Männer zwischen 40 und 70 Jahren gelegentlich auf. Aber es gibt verschiedene Möglichkeiten, um Erektionsproblemen entgegenzuwirken.
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Tipps für bessere Potenz bei Männern
Einer der einfachsten Punkte, den man auch besonders schnell umsetzen kann, ist eine Umstellung der Ernährung. Gesundes und bewusstes essen zahlt sich hierbei aus. Es gibt verschiedene Studien die belegen, dass Ernährung, die das Herzinfarkt Risiko steigert, gleichzeitig auch für die Potenz eines Mannes negativ ist. Mit der Ernährung ist in den meisten Fällen auch direkt das Gewicht verbunden. Deshalb gilt es, dass sie auch auf ihr Gewicht achten. Übergewicht und Diabetes sind zwei wesentliche Auslöser für eine erektile Dysfunktion.
Zusätzlich sollten sie einen zu hohen Blutdruck und Cholesterinspiegel vermeiden. Diese beiden Faktoren sind hauptverantwortlich für die Schädigung von Blutgefäßen und sorgen somit für eine schlechtere Durchblutung, was sich auf eine Erektion auswirkt.
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Neben der gesunden Ernährung ist es auch wichtig, sportlich aktiv zu sein. Regelmäßige Aktivitäten wirken sich zum einen positiv auf ihre körperliche Konstitution aus und sorgen gleichzeitig für einen extrem positiven psychischen Ausgleich, indem vor allem Stress abgebaut wird. Stress und eine dauerhafte zu hohe Beanspruchung im Berufs- und Privatleben sind die Hauptgründe für psychisch bedingte Erektionsstörungen.
In Zuge dessen sollten sie gänzlich auf Alkohol verzichten oder diesen nur in geringen Mengen zu sich nehmen. Vor allem Alkoholsucht wirkt sich enorm negativ auf verschiedene Organe ihres Organismus aus, was direkt Folgen für ihre Potenz nach sich ziehen wird. Natürlich sollten sie für eine bessere Libido auch auf das Rauchen verzichten. Dieses verursacht zahlreiche Krankheiten und schädigt vor allem auch Blutgefäße, was wie bereits erwähnt einer guten Durchblutung im Wege stehen kann. Neben diesen legalen Drogen sollten Sie unbedingt auch auf anabole Steroide verzichten. Verschiedene Studien haben nachgewiesen, dass diese sich sehr negativ auswirken.
Ein weiterer Faktor, der die Erektion negativ beeinflussen kann, ist ein sinkender Testosteronspiegel. Das Absinken findet auch bei gesunden Männern ab dem 40. Lebensjahr statt, weshalb es ratsam ist, diesen von seinen Arzt kontrollieren zu lassen.
Zusammenfassend lässt sich feststellen, dass sie bewusst mit ihren Körper umgehen sollten. Dies wird sich zwangsläufig für sie auszahlen.