Das Sexualhormon Testosteron regelt wichtige Abläufe im männlichen Körper. Es wirkt sich auf das Knochenwachstum, auf Haare und auf das Sexualleben des Mannes aus. Sowohl die Libido als auch die Potenz werden von dem Hormon beeinflusst, sodass es eine entscheidende Stellung bei der Sexualität einnimmt. Doch was kann passieren, wenn der Testosteronspiegel zu niedrig ist?
Testosteron sorgt für die Potenz und die Fruchtbarkeit des Mannes. Hat der Mann wenig Lust oder wird er nicht erregt, kann das die Folge von zu wenig Testosteron sein. Die Potenz leidet und der mögliche Kinderwunsch entfernt sich immer mehr, da Testosteron ebenso für die Spermienbildung relevant ist. Wichtig ist es, dass dieses Problem vom Urologen oder Hausarzt erkannt und demnach behandelt wird. Potenzsteigernde Mittel wie Viagra können dem vielleicht entgegenwirken. Allerdings müssen Sie sich bewusst sein, dass es nicht das eigentliche Problem heilt, sondern nur ein Symptom.
Schaut man sich das Hormon weiter an, erkennt man, dass es noch weitere wichtige Aufgaben im Körper übernimmt. Es ist zum Beispiel für den Stimmbruch, den Haarwuchs und der Knochenneubildung verantwortlich und sorgt für die Vermehrung der roten Blutkörperchen. Es ist daher ratsam, den niedrigen Testosteronspiegel zu steigern.
Der Spiegel sinkt vor allem mit dem Älterwerden. Ebenso können eine ungesunde Ernährung, ein gestörter Schlafrhythmus oder Krankheiten für das Sinken des Testosterons ausschlaggebend sein. Haarausfall, Schwitzanfälle, gemindertes sexuelles Verlangen und der Verlust von Muskelmasse sind weitere Symptome eines niedrigen Testosteronspiegels. Dieser kann durch eine einfache Zugabe von Testosteron erhöht werden. In Form von Pflasterns, Sprays, Cremes, Tabletten und Injektionen.