Potenz und Libido beziehen sich auf verschiedene Konzepte. Potenz ist die Fähigkeit eines Mannes, Geschlechtsverkehr zu haben. Potenz ist normal, wenn ein Mann die Möglichkeit hat, sexuelle Handlungen nach Belieben auszuführen. Libido ist eine sexuelle Anziehungskraft, ein sexueller Instinkt, den ein Mann an Individuen des anderen Geschlechts erfährt. Der Begriff der Libido wurde vom berühmten Psychologen Sigmund Freud eingeführt.
Trotz unterschiedlicher Definitionen hängen Potenz und Libido oft von denselben Faktoren ab. So ist zunächst das Sexualhormon Testosteron für sexuelle Anziehung und Potenz bei Männern verantwortlich. Von der Periode der Pubertät bis zum Ende des Lebens ist das Hormon für die Manifestation und Erhaltung männlicher Geschlechtsmerkmale verantwortlich. Wenn das Niveau der Geschlechtshormone nicht ausreicht, wird ein Mann sein sexuelles Verlangen und seine Gelegenheiten bis zu seiner Abwesenheit weniger ausgedrückt haben. In jungen Jahren, Männer sind viel weniger wahrscheinlich Probleme sexueller Gewalt zu haben, als in mittleren und hohen Alter, als das Niveau der Sexualhormone sind in der Regel normal. Nach 25 Jahren beginnt das Niveau des Sexualhormons allmählich und für Männer in unterschiedlichem Ausmaß von 40 Jahren zu verringern, ist es ein Mangel an Hormonen.
Libido und Potenz hängen nicht nur von physiologischen Faktoren ab: Sie hängen auch vom psychologischen ab. Zum Beispiel, genannt in der Medizin so häufige Fälle von psychologischem Einfluss auf der Wirksamkeit des Mangels an Erektionen mit dem Trauma in einer separaten Krankheit psychische Impotenz identifiziert verbunden. Ein solches Trauma wirkt sich auf den Sexualtrieb aus: Bei jedem nachfolgenden Versagen wird der Sexualtrieb schwächer oder sogar ganz verloren. Die sexuelle Anziehungskraft wiederum kann klar zum einen und zum anderen völlig abwesend sein. Das ist völlig normal. Überdies ist die sexuelle Anziehung für alle wahllos eine Verletzung der Psyche.
Die Schwächung des sexuellen Verlangens und der Potenz kann durch verschiedene Krankheiten verursacht werden. Störungen des männlichen Fortpflanzungssystems (Prostatitis, Urethritis, sexuell übertragene Krankheiten), Hormonstörungen (Diabetes mellitus, Nebennieren- und Schilddrüsenkrankheit), sind Hodentrauma und Genitalien oft die Ursache von geringer Neigung und Potenz. Wenn ein Patient einen Arzt sucht, wird der Mann daher einer vollständigen medizinischen Untersuchung unterzogen, um mögliche Krankheiten und Abnormalitäten zu identifizieren.
Einfache Tipps zur Stärkung von Potenz und Libido:
• Erhöhung des Niveaus männlicher Sexualhormone
• richtige Ernährung
• Sportliche Aktivitäten
• einen gesunden Schlaf von mindestens 8 Stunden
• Übergewicht loswerden
• Behandlung von chronischen und anderen Krankheiten
Der Zustand der allgemeinen Gesundheit und des Lebensstils der Männer sind die Hauptpunkte für ein normales Sexualleben. Das Vorhandensein von chronischen Krankheiten bei Männern kann zu einer Schwächung der sexuellen Möglichkeiten führen, da der Körper ständig seine Energie zur Bekämpfung der Krankheit ausgibt. Das gleiche gilt für die Lebensweise eines Mannes, die eine Hilfe bei der Stärkung oder Verringerung der sexuellen Funktionen und der Anziehung sein kann. Aktiver Lebensstil, körperliches Training, richtige Ernährung sind die Hauptpunkte für Männer, die Potenz und Libido steigern möchten.