Die Einnahme von Medikamenten hilft den Betroffenen zwar, sich besser zu fühlen, dennoch bergen zahlreiche von ihnen unerwünschte Nebenwirkungen, die sich zum Beispiel auch auf die Potenz auswirken können. In dem Beitrag stellen wir Ihnen ein paar ausgewählte Medikamente vor, die diesen negativen Nebeneffekt mit sich bringen können.
Das Mittel gegen Prostataleiden, beispielsweise Prostadil oder Avodart, beinhaltet gleich mehrere Inhaltsstoffe, die eine Erektion erschweren. Tamsulosin zum Beispiel bewirkt einen ausbleibenden Samenerguss. Das Ejakulat wandert stattdessen in die Blase des Mannes. Finasterid kann zu einer Verminderung der Libido und des Samenergusses führen. Zusätzlich können Hodenschmerzen bei Einnahme auftreten.
Das Haarwuchsmittel Propecia wirkt mit Hilfe des Stoffes Finasterid, welcher ebenfalls eine Verminderung des Lustempfindens und des Samenergusses herbeiführt. Das Medikament zur Behandlung von frühzeitiger Glatzenbildung hemmt das Enzym 5-alpha-Reduktase Typ 2 in der Prostata, sodass die Konzentration des Sexualhormons Dihydrotestosteron. Seien Sie also besonders bei der Einnahme von Medikamenten vorsichtig, die in den männlichen Hormonhaushalt eingreifen, da dort besonders die Potenz angegriffen werden könnte.
Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann die Potenz ebenfalls beeinträchtigen. Diabetes muss behandelt werden, um den Blutzuckerspiegel auszugleichen. Was viele nicht wissen: Antidiabetika wie Competact oder Maninil können ebenfalls zu Erektionsstörungen führen.
Beta-Blocker, ACE-Hemmer oder Antidepressiva sind bekannte Medikamente, die von den Ärzten oft bei medikamentösen Therapien zur Heilung von zu hohen Blutdruck oder Depression eingesetzt werden. Auch diese beeinflussen das Erektionsvermögen im negativen Sinn.
Zu den wohl beliebtesten Schmerzmitteln zählen die Stoffe Ibuprofen oder auch Acetylsalicylsäure, welches in Aspirin vorkommt. Studien besagen, dass Forscher auch hier einen Einfluss auf die Erektion sehen. Inwieweit das zustande kommt, konnten sie aber bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht voraussagen.
Es gibt eine Palette an Medikamenten und Tabletten, die sich ebenfalls auf Ihr Sexleben auswirken können. Zu nennen sind noch Mittel zur Behandlung von Krebs, Entwässerungsmittel sowie Aufputschmittel und Drogen. Wichtig ist, dass Sie eventuelle Nebenwirkungen mit Ihrem Arzt besprechen.
Es gibt aktive Wirkstoffe für direkte Injektion, wie Alprostadil und orale Gebrauch: Sildenafil, Vardenafil, Tadalafil und andere umregistrierte Stoffe für erektile Stimulation. Mein Mann hat vieles ausprobiert und man muss sagen es auf dem Markt viel bessere Mittel als alte Viagra oder Cialis gibt, besonders Rhino7, Gold Max und Viagrin-X machen ihn wie ein Stock 😉