Impotenz in Zahlen
Weltweit leiden 152 Millionen Männer an einer erektilen Dysfunktion (ED) oder Impotenz, gemäß der Weltgesundheitsorganisation. Bei Männern ab 50 sind nicht mehr die psychischen Probleme die häufigste Ursache für Impotenz. Der Testosteronspiegel sinkt, welcher maßgeblich für eine Erektion verantwortlich ist. Eine zweite große Ursache sind Durchblutungsstörungen, die nicht nur zur Impotenz führen, sondern auch Herzinfarkte oder Lungenembolien verursachen können. Deshalb ist es ratsam, vom Hausarzt verschriebene Medikamente zu nehmen und, falls man raucht, auf Zigaretten gänzlich zu verzichten.
Das bekannteste Mittel gegen Impotenz ist Viagra. Aufgrund von Nebenwirkungen und Komplikationen bei der Diabetes und anderen Krankheiten greifen viele Männer auf natürliche Potenzmittel zurück.
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