Potenz zusammen mit Immunsystem stärken

Störungen im Körper haben stets tiefere Ursachen, die von außen oftmals kaum erkennbar sind. Die Fortschritte in der Laboranalytik können dabei hilfreich sein, im Körper vorhandene Defizite aufzudecken. In vielen Fällen handelt es sich um Mangelerscheinungen, entweder im hormonellen Bereich, oder im Bereich der Mikronährstoffe (Spurenelemente, wie Se, Cu, Cr), der Elektrolyte (Na, Ka, Ca, Mg, Chlor), oder aber um das Fehlen bestimmter Aminosäuren. Gerade Aminosäuren sind die wichtigsten Bausteine für ein funktionierendes Immunsystem und sexu-elle Potenz.

Es ist erwiesen, mit Aminosäuren kann sowohl die Potenz als auch das Immunsstem gekräftigt und stimuliert werden. Erektionsstörungen und nach-lassende Potenz sind nicht nur auf ältere Männer begrenzt, immer mehr junge Männer sind davon betroffen.

Die Gründe dafür sind vielschichtig, aber auch offensichtlich. Fehlernährung, mangelnde Bewegung, emotionaler Stress und auch sexuelle Energieverschwendung heißen die Grundübel, die man besser Laster nennen sollte. Infolge dieses Fehlverhaltens werden die Ressourcen der Ernährung schnell aufgebraucht und es entstehen die vorstehend genannten Defizite. Hier kommen die Aminosäuren ins Spiel. Arginin, Lysin, Ornithin, Cystein und viele weitere können das geschwächte Immunsystem wieder aufbauen helfen, allerdings sollte da auch im Leben ein Gang herunter geschaltet werden, sonst gilt die Weisheit: „Wie gewonnen, so zeronnen!“ Wichtige Hinweise für Potenzstörungen sind nicht nur die mangelnde Erektion, sondern auch mentale Veränderungen der Betroffenen, wie Müdigkeit, Interessenlosigkeit, Depres-sionen und Schlafstörungen sind Indikatoren, dass etwas im Körper nicht mehr im Lot ist.

Die Aminosäure Arginin, welche für die Stickoxidsynthese wichtig ist, kann hier einen wertvollen Beitrag zur Behebung des Mangels liefern. Stickoxid hat die Eigenschaft die Gefäßwände zu entspannen und sorgt so für eine bessere Blutversorgung, nicht nur im Körper, sondern auch in den Penis-Schwellkörpern des Mannes. Die verstärkte Elastizität der Adern ist auf eine Erhöhung des Nitritoxidspiegels durch die Einnahme von Arginin bedingt, da mehr Sauerstoff in das Blut gelangt, was auch den Nährstofftransport im Blut verbessert.

Die Einnahme von Arginin ist nebenwirkungsfrei, was ein großer Vorteil gegenüber den Kurzzeit-Boostern wie Viagra ist, die auch bedenkliche Nebenwirkungen auf den Blutdruck haben. Eine weitere Aminosäure ist das Ornithin, als eine zusätzliche Massnahme, denn Ornithin wird zu Arginin abgebaut. Da dieser Abbauprozess sehr langsam von statten geht, ist Ornithin eine sinnvolle Ergänzung im Zusam-menwirken mit Arginin. Das Ergebnis ist ein stabileres Immunsystem und eine stärkere Potenz.

Ebenso sollten die Männer mit einem gestörten Liebesleben auch ihre Nahrungsaufnahme mit den natürlichen Argininspendern, wie Nüssen, Sojaprodukten, Weizenkeimen usw. anreichern. Auf die Zufuhr von Mineralien, wie Kupfer, Zink und Silizium sowie Selen in ausreichender Dosis sollte geachtet werden. Folsäure, Vitamin B12, Biotin und natürlich Vitamin C dürfen auf keinen Fall bei der Stabilisierung des Immunsystems und der Potenz fehlen.

 

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