Es ist wissenschaftlicher erwiesen, dass die Erektionsfähigkeit stark mit dem Beckenboden zusammenhängt. Ich denke Sie haben schon mal etwas von der so genannten Beckenboden-Muskulatur genannt – aber wahrscheinlicher eher im Zusammenhang von Frauen. Denn bei ihnen ist oft das Ziel genau diesen mit Hilfsmitteln wie zum Beispiel Liebeskugeln zu trainieren, um dann anschließend einen intensiveren Orgasmus erleben zu können. Beim Mann ist die Absicht da etwas anderes: es geht nämlich nicht darum, dass man einen besseren Orgasmus bekommen will (vielleicht sekundär), sondern darum, dass man versuchen möchte seine Erektionsfähigkeit zu steigern. Und dass das gelingt haben britische Forscher gezeigt; 40 % der 55 getesteten Personen wiesen nach 6 Monaten regelmäßigem aber moderatem und nicht allzu zeitaufwändigen Beckenboden-Muskulatur Training einen deutlich erhöhte Erektionsfähigkeit auf. Aber wie trainiert der Mann seine Beckenboden-Muskulatur?
Es ist wie wenn du ins Fitnessstudio gehetzt – die Besserungen stellen sich nicht nach der ersten Einheit ein, sondern es dauert seine Zeit, bis du merkst, dass sich etwas tut. Es ist also wichtig, dass du dranbleibst und kontinuierlich etwas tust bzw. trainierst. Das Prinzip was hinter dem Training steckt ist eigentlich ganz simpel und aus den verschiedensten Sportarten bekannt. Im Prinzip geht es darum den Beckenbodenmuskel kontrahieren zu lassen, um ihn anschließend wieder zu entspannen – das setzt voraus, dass man ein gewisses körperliches Gespür für diesen entwickelt hat und ihn von beispielsweise der Gesäßmuskulatur unterscheiden kann.
Eine sinnvolle Übung beispielsweise wäre es sich auf den Rücken zu legen, die Beine auszustrecken und dann den Beck Boden bewusst acht bis zehn Mal kontrahieren zu lassen (für circa vier Sekunden). Eine Weiterführung dieser Übung wäre es, wenn man zuerst den Beckenboden kontrolliert nur leicht anspannt, dann locker lässt, um darauf in die volle Kontraktion zu gehen.
Probieren Sie es einfach mal aus – geschadet hat es noch nie jemandem. Wenn Sie sich unsicher sind, dann können Sie sich auch jeder Zeit an einen Physiotherapeuten wenden.
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