Es ist ein allgemein weit verbreitetes Missverständnis, dass insbesondere männliche Potenzprobleme grundsätzlich einhergehen mit dem vollständigen Verlust der Erektionsfähigkeit. Vielmehr allerdings handelt es sich bei männlichen Potenzstörungen um einen schleichenden Prozess, der damit beginnt, dass die Qualität der Erektion langsam nachlässt, um schließlich völlig auszubleiben. Es kann gesagt werden, dass demnach nicht alle Patienten mit Potenzproblemen unter absoluter Impotenz leiden.
Diesen Patienten kann mit Produkten wie Valetra besonders gut geholfen werden. Hergestellt und mit entwickelt wurde Valetra von der indischen Shree Venkatesh, wobei die besondere Wirkungstiefe betont wird. Dementsprechend kann Valetra überzeugen durch einen schnellen Wirkungseintritt, aber auch durch einen lang anhaltenden Wirkunsgzeitraum. Zufriedene Patienten berichten mit der einsetzenden Wirkung schon nach etwa 20 Minuten und einer anhaltenden Dauer von bis zu 12 Stunden.
Zum Einsatz beim Potenzmittel Valetra kommt der bewährte Wirkstoff Vardenafil aus der Wirkstoffgruppe der sogenannten PDE-5-Hemmer. Die zuverlässige Wirksamkeit und die gute Verträglichkeit des Wirkstoffs machen Valetra zur idealen Auswahl bei Patienten mit Erektionsstörungen, die ebenfalls an Diabetes, Bluthochdruck und erhöhten Cholesterinwerten leiden. Dennoch ist die Einnahme des Präparats dringend einzuschränken auf erwachsene Patienten ab dem 18. Lebensjahr. Schließlich sollte die Einnahme nur bei einem generellen stabilen gesundheitlichen Gesamtbild vorgenommen werden.
Produkte und Generika der aktuellen Generation bestechen durch ihre zuverlässige Anwendung und die sehr geringen Nebenwirkungen. Dennoch sind Neben-, Wechsel- und Zusatzwirkungen nicht vollständig ausgeschlossen. Aus diesem Grund unterliegen viele Potenzmittel, deren Wirkung sich aufgrund von PDE-5-Hemmern ergibt, der allgemeinen Verschreibungspflicht. Eine eigenständige Behandlung mit diesen Produkten sollte immer ausgesprochen umsichtig und vorsichtig passieren.
Ansonsten ist die Nutzung von Valetra ausgesprochen simpel. Es ist nicht zwingend auf den Verzicht einer schweren Mahlzeit vor der Einnahme zu achten. Auch der Genuss von Alkohol im Rahmen der Anwendung ist nicht zwangsläufig vorgeschrieben. Allerdings kann eine reichhaltige Mahlzeit und der Genuss von Alkohol die Wirkungsdauer und -tiefe wesentlich beeinflussen. Schließlich ist zu beachten, dass trotz der guten Verträglichkeit und der zuverlässigen Wirkung eine erneute Einnahme innerhalb von 24 Stunden nicht zu empfehlen ist. Dies gilt insbesondere, wenn die eingängliche Wirkung nicht den Erwartungen entspricht. Hier sind unbedingt Rücksicht und Vorsicht walten zu lassen, zugunsten der eigenen Gesundheit.